Die Festivals

Bei unseren Festivals präsentieren wir Einblicke in die große Vielfalt des Figurentheaters in konzentrierter Form: Figurentheater, Straßentheater, Installationen, Workshops und Ausstellungen werden im und rund ums Schubert Theater gezeigt und laden dazu ein, sich in dieser fantastischen Welt zu verlieren, aber auch vieles neu zu finden. In der Reihe Future Lab widmen wir uns seit 2021 Chancen und Risiken von digitalen Theater und neuen Technologien im Theater.
Seit 2015 veranstalten wir zusätzlich zu unserem regulären Theaterbetrieb ein internationales Figurentheaterfestival. Ab der Saison 2018/2019 teilen wir es in ein Herbstfestival rund um Halloween und ein Frühjahrsfestival zum internationalen Tag des Puppenspiels auf. Neben eigenen Uraufführungen, Installation und Ausstellungen laden wir hierzu spannende Produktionen aus der ganzen Welt ein, um sie in Wien oft erstmalig zu zeigen.
März 2023: Internationales Figurenfestival
Okt/Nov 2022: Puppen sterben besser-Festival
März 2022: Internationales Figurenfestival
Okt 2021: Puppen sterben besser-Festival mit Shakespeare IM BLUT
2020/21: Internationales Figurenfestival sowie 2020 Puppen sterben besser-Festival – aufgrund von Lockdowns leider abgesagt
Okt/Nov 2019: Puppen sterben besser-Festival
März 2019: Internationales Figurenfestival
Okt/Nov 2018: Puppen sterben besser-Festival
Juni 2017: Internationales Figurenfestival
Juni 2016: Internationales Figurenfestival
Im Juni fand zum zweiten Mal unser Figurentheaterfestival statt. Neben unserer eigenen Premiere „Paperman“ zeigten wir ein abwechslungsreiches In- und Outdoorprogramm, Installationen und eine Ausstellung zum zeitgenössischen Figurentheater. Ebenso wurde einer der begehrten Puppenspiel-Workshops von Neville Tranter angeboten.
Produktionen beim Festival:
– Im Blut: Christoph Bochdansky und die Strottern.
– Punch and Judy in Afghanistan: Neville Tranter, der Altmeister der Klappmaulpuppen, macht politisches Kasperltheater! Hochaktuell!
– Mathilde: Nochmal Neville Tranter mit seiner berührenden Geschichte übers Altwerden.
– Looking for Brunhild: Pierre Schäfers und Veronika Thiemes Version des Nibelungenlieds. Kult!
– Die Prinzessin auf der Erbse: Das Kindermärchen, für Kinder und Erwachsene zauberhaft erzählt mit wundervollen Marionetten.
– Was Sachen so machen: Der Berliner Objektheaterkünstler Tristan Vogt bespielt einfach alles und erschafft für Groß und Klein eine ganze Welt aus einer Kiste.
– Mama Fortuna: Claudia Sixs Installation entführt die Besucher in eine unheimliche faszinierende Welt und sagt ihnen noch dazu ihre Zukunft voraus.
– Magic Brass: Eine Kombination aus Zauberei und Blasmusik!
– Ausstellung: Als Rahmenprogramm boten wir den Festivalbesuchern Einblicke ins Figurentheater der verschiedensten Art. Die Dada-Ecke zum Dichten und Basteln von Collagen im Bühnenbild unserer „Parterre Akrobaten“ war besonders beliebt, ebenso die „Paperman“-Installation und das Finsterwald-Labyrinth aus „Hänsel und Gretel“. In der Ausstellung konnten wir auch die fertigen Arbeiten des Animationsfilmseminars von Franziska Bruckner an der Universität Wien zeigen.