Ensemble

PUPPENSPIEL, PUPPENBILDNERIN, PUPPENCOACH
Manuela Linshalm stammt aus Wien, Schauspielausbildung am Franz Schubert Konservatorium, Ausbildung Puppenspiel bei Nikolaus Habjan (Schubert Theater Wien), Fortbildung bei Neville Tranter (Figurentheaterkolleg Bochum). Zuvor Studium an der Universität Wien (Publizistik, Anglistik, Psychologie).
Engagements u.a. bei Akademietheater Wien, Theater an der Wien, Residenztheater München, Landestheater NÖ, Vereinigte Bühnen Bozen, Bayerische Staatsoper, Volkstheater Wien, Rabenhof Theater, Schubert Theater Wien, Next Liberty Graz, Theater in der Josefstadt, uvm. Zahlreiche Gastspiele in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
TV-Comedy Serie für ServusTV 2010, diverse TV-Auftritte und Kurzfilme.
Seit 2009 kontinuierlich als Puppenspielerin am Schubert Theater Wien zu sehen. Bisher drei Figurentheater-Solostücke, aktuell: „Was geschah mit Baby Jane?“ und „Die Welt ist ein Würstelstand“.
Zahlreiche Arbeiten unter der Regie von Nikolaus Habjan – u.a. als Mephistopheles in Goethes „Faust“ am Grazer Theater Next Liberty, in „Oberon“ bei den Münchner Opernfestspielen 2017 und am Theater an der Wien 2019 oder in der österreichischen Erstaufführung von Elfriede Jelineks „Am Königsweg“ in St. Pölten. Zuletzt in „DerLeichenverbrenner“ am Akademietheater Wien oder in „Die Entführung aus dem Serail“ am Opernhaus Dortmund.
Seit 2009 Dozentin an der 1st Filmacademy in Wien sowie Workshoptätigkeiten im Bereich Puppenspiel.
www.manuelalinshalm.at

 

PUPPENSPIEL, MUSIKALISCHE GESTALTUNGEN, AUTOR
Der gebürtige Münchner Markus-Peter Gössler ist seit 1997 als Schauspieler und Sänger tätig. Zu seinen beruflichen Wegstationen gehören: Schauspielhaus Graz („The Black Rider“), Theater an der Wien („Porgy und Bess“), Grazer Oper („Hair“ u.a.), Schlossfestspiele Piber („Der Zerrissene“ u.a.), Sommerspiele Melk (Revue „Live is Life“), Theater im Keller („Jack und Jill“ u.a.) und der Steirische Herbst („Into the woods“). Nach dem Abschluss seines Germanistikstudiums verfasste er als Autor mehrere Kinderstücke und-musicals. Diese wurden an der Grazer Oper („Ikarus“ u.a.), am Next Liberty („Kinder zaubern Flöte“), am Landestheater Niederösterreich („Sindbad, der Seefahrer“) und bei den Haydnfestspielen („Ritter Roland rastet aus“) uraufgeführt. Mit seiner Band „Inigo McCoy“ ist er ein umtriebiger Bestandteil der österreichischen Irish-Folk-Szene. Von 2017 bis 2019 war er Musikalischer Leiter und Komponist der Schlossfestpiele Piber. Seit 2013 tourt er außerdem als Mitglied der A capella Gruppe „gudrun“ gemeinsam mit Uwe Kröger und Pia Douwes durch Österreich und Deutschland. Im Schubert Theater, in dem er 2016 als Puppenspieler debütierte, war und ist er in den Produktionen „Death by Shakespeare“, „Berlin Alexanderplatz“, „Die Gesichter der Hedy Lamarr“, „Shakespeare im Blut“ und „Go West!“ zu sehen. Außerdem ist er der grandiose Moderator der Reihe „Spaziergang für die Figur“ und ist als Autor und Puppenspieler bei der Weihnachtsshow „Puppen&Punsch“ involviert.

 

PUPPENSPIEL, PUPPENBILDNERIN
Soffi Povo,
geboren und aufgewachsen in Wien, hat sie 2016 an der MUK (ehem. Konservatorium der Stadt Wien) ihr Studium absolviert. Sie spielte u.a. im Theater der Jugend, Werk X, Theater Drachengasse, Bronski & Grünberg, Dschungel Wien, uvm. Außerdem war sie in Linz im Theater Phönix bei „Else (ohne Fräulein)“ zu sehen. Im Schubert Theater begann sie 2020 mit „Die Gesichter der Hedy Lamarr“ und ist seit dem in den Produktionen „Spaziergang für die Figur“, „BLADE RUNNER“, „Puppen&Punsch – Weihnachtsshow“ und „Tesla 369“ zu sehen. Für „Shakespeare im BLUT“, „BLADE RUNNER“ und „Tesla 369“ hat sie die Puppen gestaltet.

 

PUPPENSPIEL, BÜHNENBAU
Angelo Konzett wurde 1996 in Vorarlberg, Österreich geboren. Im Alter von 12 Jahren spielte er seine erste Hauptrolle bei den „Passionsspielen Klostertal/Arlberg“. 2014 zog er nach Wien und begann ein Schauspielstudium, welches er 2017 mit Auszeichnung abschloss. Als Musicaldarsteller war er in der deutschen Erstaufführung von „BLINKER – das Musical“, und 2017 in „RENT“ im Vienna English Theatre zu sehen. Im Fernsehen stand er unter anderem für „Schnell Ermittelt“, „SOKO Donau“, „Letzter Wille“ und „SOKO Kitzbühel“ vor der Kamera, sowie für die Kinofilme „Womit haben wir das verdient“ und „Dinner für Acht“. In Zusammenarbeit mit Angelo als Hauptdarsteller brachte Regisseur Sam Madwar 2018 das Stück „Schmetterlinge sind frei“ und 2019 „EQUUS“ erfolgreich auf die Bühne. Für letzteres wurde Konzett mit dem Stadttheater Drachen für „Bestes Debut“ ausgezeichnet. Weitere Engagements brachten ihn u.a. an die Semperoper, Wiener Volksoper, Theater an der Wien, Kammertheater Karlsruhe, Contra-Kreis-Theater Bonn, Stadttheater Mödling, Dschungel Wien, sowie zu den Wachaufestspielen. Seit 2015 ist Angelo Konzett im Ensemble des Schubert Theater Wien und aktuell bei den Produktionen „Shakespeare im Blut“, „Go West!“, „Wolkenkuckucksheim XX“ und „BLADE RUNNER“ zu sehen. Seit 2023 läuft die Serie „Die Totenfrau“ auf Netflix und Konzett arbeitet aktuell an der Fortsetzung des Kinofilms „Womit haben wir das verdient 2“. (Stand 2023)
www.angelokonzett.com

PRODUKTIONSLEITUNG, LICHTDESIGN, MUSIKER, REGIEASSISTENZ, TECHNIK
Marvin Alexander Schriebl maturierte am Gymnasium Amstetten und startete danach sein Lehramtstudium der Germanistik und Geschichte an der Universität Wien. Nach mehreren Jahren Gesangsausbildung feierte er 2015 sein Musical-Debut als Hauptdarsteller im Kindermusical “Blinker und das Bagbag Juwel”, in einer Produktion der Theatercouch in Wien. Für seine Interpretation der Rolle “Gibbs” im Pasek & Paul Musical “Dogfight” in Vienna’s English Theatre 2018, wurde er für den Papageno Award 2019 in der Kategorie “Bester Nebendarsteller” nominiert. Seit Sommer 2018 ist er im Schubert Theater Wien als Licht- und Tontechniker tätig, sowie als Regieassistent und Produktionsleitung, als auch in der ein oder anderen Überraschung auf der Bühne zu sehen.

SOCIAL MEDIA BETREUUNG, DIREKTIONSASSISTENZ: Julie Dadsétan kümmert sich seit der Saison 22/23 um die Social Media Kanäle sowie den Newsletter des Schubert Theaters. Ihre vielfältigen Interessen, Ausbildungen und Praktika sorgen für ein buntes Programm an Feeds, Reels und News. Als Schnittstelle für Kommunikation für PR, Marketing und Presse unterstütz sie die Direktion.

 

 

MUSIK, DRAMATURGIE, PUBLIKUMSGESPRÄCHE
Jana Schulz, Schauspieldramaturgin und Musikerin (Akkordeon, Harfe), ist 1988 im sibirischen Omsk geboren. Sie studierte Slawistik (BA) sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien und Moskau (Abschluss mit Auszeichnung Mag.a phil.) und hospitierte am Schauspiel Frankfurt, Burgtheater Wien und bei den Wiener Festwochen. Gast-Regieassistenz am Burgtheater Wien, Produktionsdramaturgien am Theater Regensburg („pest“, „Platonow“, „Hamlet“) und Theater Meiningen („Moskau – Petuschki“) . Akkordeonistin des Wiener Irrenhauspoptrios „Jana & Die Piraten“. Komposition und Livemusik am Theater Meiningen („Moskau-Petuschki“) und Schubert Theater Wien („Parterre-Akrobaten“, „Der Krieg mit den Molchen“, „Berlin Alexanderplatz“, „Go West!“). Seit 2019 beratende Dramaturgin am Schubert Theater, Kuratorin der Gesprächsreihe WIR MÜSSEN REDEN
www.janaschulz.at

PUPPENBAU, INSTALLATIONEN
Claudia Six wurde 1982 in Kärnten geboren. 1997 Umzug nach Wien, um die Modeschule der Stadt Wien im Schloß Hetzendorf zu besuchen, Fachklasse für Grafik- und Textildesign. Danach Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften, das Entdecken des Figuren- und Objekttheaters und der damit verbundenen Liebe zum Wundersamen und Fantastischen. Nach dem Besuch der Pictoplasma Academy für Character Design in Berlin, spezialisierte sie sich auf Character Design und das Kreieren von Figuren und unheimlichen Welten. Diese erweckt sie auf unterschiedlichste Arten zum Leben, sei es durch Theater, Zeichnungen, Filme, Skulpturen oder Installationen. Claudia Six lebt und arbeitet in Wien. Für das Schubert Theater hat sie Figuren entworfen und gebaut für „ALICE“, „Beethovens unsterbliches Geheimnis“, „Haydn – Die Musik aus mir“, „Marie Fragment“, „5 tragische Weisen eine Frau zu töten“ und „Hänsel.Gretel.Finsterwald“/“Circus der Träume“.
www.claudiasix.com

REGIE, AUTORIN, PUPPENBAU

Kai Anne Schuhmacher arbeitet als Regisseurin, Autorin von Theatertexten, Figurenspielerin und Puppenbauerin, lebt in Köln und arbeitet seit 2015 freischaffend in ganz Europa. Sie erhielt ihr Regiediplom für Musiktheater und Schauspiel an der „Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien“. Es folgten Fortbildungen am Figurentheaterkolleg Bochum. 2017 – 2019 war sie Artist in Residence am Puppentheater Gera und ist seit 2018 Mitglied des „Ensemble Eikona – Kammermusikalisches Figurentheater“. Als Regisseurin arbeitet sie unter anderem an der Oper Köln, dem Theater Gera-Altenburg, dem Landestheater Innsbruck und der Nederlandse Reisopera. Für ihre Koproduktionsarbeit zwischen der Sparte Puppenspiel und Oper in „Der Kaiser von Atlantis“ am Theater Gera, wurde sie 2019 mit dem Götz-Friedrich-Studio-Preis ausgezeichnet. Kai Anne Schuhmacher möchte Räume erforschen und Menschen mit verschiedenen Talenten verbinden. Zu ihren liebsten Projekten gehören spartenübergreifende Produktionen oder solche, die mit dem Erlebnis eines Theaterabends spielerisch umgehen und die Erwartungen des Publikums brechen. Am Schubert Theater inszenierte sie „Die Gesichter der Hedy Lamarr“ und schrieb die Textfassung für „Gegenlicht – oder Tesla 369“.
www.kaianneschuhmacher.com

REGIE
Martina Gredler studierte an der Universität Wien Theater- und Musikwissenschaft und Schauspielregie an der Universität Mozarteum Salzburg. Sie arbeitete u.a. als Dramaturgin am Schauspielhaus Salzburg und als fixe Regieassistentin am Residenztheater München und am Burgtheater Wien. Eigene Regiearbeiten zeigte sie u.a. im Vestibül des Burgtheaters („Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen“ von Sibylle Berg; Österr. Erstaufführung), im Marstall des Residenztheaters („Hundeherz“ von Michail Bulgakow), im Rahmen des „Körber Studio Junge Regie“ am Thalia Theater Hamburg („Narkose“ von Albert Ostermaier), am Theater der Jungen Welt Leipzig („Schwarze Jungfrauen“ von Feridun Zaimoglu/Günter Senkel) und in der ARGEkultur Salzburg („Radio Noir“ von Albert Ostermaier). Außerdem am Werk X Wien (2020 Peter Turrinis & Rudi Pallas „Arbeitersaga“), am Stadttheater Gniezno (2019 „Tiegenhof“) und am Schauspielhaus Graz (2018 Paulus Hochgatterers „Böhm“ (gemeinsam mit Nikolaus Habjan, für den Nestroy 2018 in der Kategorie Beste Bundesländeraufführung nominiert). Gredler inszenierte am Schubert Theater Wien 2016 „Parterre Akrobaten“, ein soirée noir mit Texten von H.C.Artmann und Kurt Schwitters, 2018 „Der Krieg mit den Molchen“ von Karel Capek, 2019 „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin, 2020/21 „Go West!“ von Wu Cheng’en und 2022 „Wolkenkuckucksheim XX“ nach Aristophanes „Die Vögel“.
martinagredler.com

PUPPENBILDNERIN
Annemarie Arzberger begann ihre künstlerische Laufbahn mit einer Ausbildung für Metallgestaltung an der HTBLA – Ortwein für Kunst und Design in Graz. Während ihres Studiums an der Universität für angewandte Kunst Wien in der Klasse für Landschaftsdesign arbeitet sie als Puppendoktorin. 2021 schloss sie ihr Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien in der Klasse für kontextuelle Malerei bei Ashley Hans Scheirl ab. Ihre Werke kann man sowohl in Gruppen als auch in Einzelausstellungen bewundern. Für das Schubert Theater hat sie für die Produktionen „Go West!“ und „Wolkenkuckucksheim XX“ als auch das Mozialla Hubs Projekt über Aaron Swartz Design und Bau der Figuren übernommen.
www.annemariearzberger.com

PUPPENSPIEL, AUTOR
Christoph Hackenberg wurde 1983 in Rum bei Innsbruck geboren. 2001 ging er nach Wien. Dort studierte er Theater-, Film- und Medienwissenschaften und machte sein Diplom als Mediensprecher. Seit 2008 arbeitet er eng mit dem Wiener Schubert Theater zusammen, als Schauspieler, Sänger, Pianist, Autor und Puppenspieler. Er war in Produktionen wie „ALICE“, „Der Herr Tod und seine Freunde“, „Parterre Akrobaten“, „Der Krieg mit den Molchen“ oder auch „Projekt Pinocchio“, „Beethovens letztes Geheimnis“, „Haydn – Die Musik aus mir“ und „JEDER.mann“ zu sehen. Er ist als Film- und Fernsehschauspieler, sowie als Mediensprecher tätig. Zuletzt war er in „Perfect Garden“ und „Stimmen“ von Mara Mattuschka zu sehen. Im Fernsehen war er zuletzt in „Universum History“, sowie in mehreren Episoden von „Kreuz und Quer“ zu sehen und zu hören. Er lebt vergnügt in Wien.

PUPPENBAU
Christoph Bochdansky studierte Bühnenbild am Mozarteum Salzburg und  absolvierte anschließend das Figurentheatercolleg in Bochum. Danach Mitarbeit bei verschiedenen Puppenspielensembles in Deutschland, Österreich und Holland. Neben Solostücken wie „Der Dämon“ arbeitet er zusammen mit dem Figurentheater Wilde & Vogel (Leipzig), bei den Produktionen „im Blut“ und „Die Blumengeschichte“ mit  den Musikern „die  Strottern“ Klemens Lendl und David Müller, sowie bei „Dieser Mann ist eine Fälschung“ mit Martin Ptak. Bochdansky arbeitet als Regisseur, Ausstatter und Puppenbauer. Hat 2015 „Anmerkungen zur Umgebung“ ein Buch mit Kurzgeschichten veröffentlicht. Mit seinen Stücken war er zu Gast auf Festivals in den meisten Ländern Europas, Taiwan, Indonesien, Israel, den USA.
www.bochdansky.at

 

REGIE, AUTOR, DIREKTION
Simon Meusburger, 1974 in Bregenz geboren, begann seine Arbeit am Theater als freier Regieassistent. Zuletzt seit mehreren Jahren bei den Bregenzer Festspielen, für Produktionen wie West Side Story, Der Troubadour, Tosca oder Andre Chenier tätig, hat er mit Regisseuren wie Francesca Zambello, Philipp Himmelmann, Keith Warner oder David Pountney gearbeitet. Nach zahlreichen Filmproduktionen und zwei Musicalkompositionen gab er mit  „Krach im Hause Gott“ (September 2006) sein Debüt als Sprechtheater-Regisseur am Schubert Theater Wien. Es folgten zahlreiche Inszenierungen, ua.: „Die Glasmenagerie“, „My Way“, „Geschlossene Gesellschaft“ oder das Puppentheater für Erwachsene „Schlag sie tot“ oder  „Becoming Peter Pan – An Epilogue to Michael Jackson“ und die Filmadaption „Freaks“ für die er sowohl als Autor als auch als Regisseur verantwortlich zeichnete. Seine  Zusammenarbeit mit Nikolaus Habjan „F. Zawrel – Erbbiologisch und sozial minderwertig“ wurde mit dem Nestroypreis für die beste Off-Theater Produktion 2012 ausgezeichnet. 2014 inszenierte er eine Figurentheaterversion von „Don Quijote“ im Schubert Theater Wien sowie die Adaptierung von Dirk Stermanns Roman „6 Österreicher unter den ersten 5″ am Wiener Rabenhof Theater. Seine Stücke waren die letzten Jahre als Tourproduktionen u.a. am Grazer Schauspielhaus, im Linzer Posthof, im TAK in Liechtenstein und in zahlreichen weiteren Theatern und Festivals in Österreich, Deutschland und der Schweiz zu sehen. Zuletzt inszenierte er seine eigene Adaption von Lewis Carrolls Klassiker „Alice“ im Schubert Theater. Seine Inszenierungen von „F. Zawrel“ und „Der Herr Karl“ werden seit 2014 am Wiener Akademietheater gezeigt. Seit 2007 ist er als Direktor des Schubert Theaters tätig.

PUPPENSPIEL, PUPPENBAU, REGIE, ehem. CO-DIREKTOR
Nikolaus Habjan: Der gebürtige Grazer schloss im Juni 2010 sein Studium der Musiktheaterregie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien  mit der Inszenierung Gian Carlo Menottis  The Medium mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Bereits mit 15 Jahren sammelte er Erfahrungen mit dem Puppentheater. Durch Neville Tranter perfektionierte er seine Puppenspieltechnik.  Im Schubert Theater Wien realisierte Nikolaus Habjan eine erste  Puppentheater-Produktion Schlag sie tot. Weitere folgten wie Der Herr Karl, Becoming Peter Pan – An Epilogue to Michael Jackson, Don Quijote und Sechs Österreicher unter den ersten fünf nach dem Buch von Dirk Stermann. F.Zawrel – erbbiologisch und sozial minderwertig wurde  mit dem Nestroy Preis 2012 als beste Off Produktion ausgezeichnet und erhielt 2014 den Aargauer Förderpreis Grünschnabel. Am Burgtheater Wien spielte er in der Shakespeare-Sonette Produktion Fool of Love die von ihm gestaltete Shakespeare-Puppe, am Akademietheater die von ihm gebaute Figur  der Elfriede in Schatten (Eurydike sagt) von Elfriefe Jelinek, in der Regie von Matthias Hartmann. 2014 inszenierte er am Schauspielhaus Graz „Das Missverständnis“ von Albert Camus mit Puppen und Schauspielern. 2016 sorgte seine Inszenierung von Goethes Faust, der Tragödie erster Teil im Grazer Next Liberty für komplett ausverkaufte Vorstellungen. Seit dem diverse Engagements auf großen Bühnen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Sehr gerne tritt Habjan als Puppenspieler mit der Musicbanda Franui  mit dem Programm Doch ich bin nirgend, ach! zu Haus und als Kunstpfeifer mit dem  Concilium musicum Wien auf. Aktuelles entnehmen Sie bitte Nikolaus‘ Website: www.nikolaushabjan.com

PUPPENSPIEL, PUPPENBAU
Michaela Studeny ist Schau- und Puppenspielerin. Sie hatte bereits Engagements bei „Kids TV“ (Thomas Brezina), „Kasperl und Leopold, „ABC-Bär“, sowie bei „Franz Ferdinand“ (Okidoki). Theaterarbeiten unter anderem mit Hubsi Kramar (3raum Anatomietheater), Peter F. Schmid (Faust III) im Theater Brett, und Michael Schefts („Die amerikanische Päpstin“). Im Schubert Theater war sie in „Paperman“, „MAY.be – Was sein darf“, „MAY.be 2.0“ und in „Oachkatzlschwoaf“ zu sehen und hat für „Projekt Pinocchio“ die Puppe gebaut. Seit Juni 2020 ist sie außerdem in der Volksoper Wien in „Die Zauberflöte“ zu sehen. Sie gehört auch dem Ensemble des Urania Puppentheaters und dem Theater Piccolo an. Eigenproduktionen unter anderem „Edgar Allen Poe“ vom Bizarren Figurentheater.
www.figuren-atelier.at

 

PUPPENSPIEL
Andrea Köhler wurde in Bruchsal (Deutschland) geboren und an der Schule für Schauspiel Hamburg ausgebildet. Engagements als Schauspielerin und Sängerin führten sie ans Bremer Theater, die Volksbühne Berlin, die Wiener Festwochen sowie in die Freie Theaterszene. Sie war mehrere Jahre Ensemblemitglied am Theater Heilbronn und arbeitet mittlerweile freischaffend (Staatstheater Braunschweig, Schloss-Spiele Kobersdorf, Dschungel Wien, Theater Ingolstadt, Volksoper Wien u.v.a.m.). Dem Figurentheater widmet sie sich seit 2014 und war seitdem in einigen Produktionen des Schubert Theaters zu sehen (u.a. „Paperman“, „Der Herr Tod & seine Freunde“, „MAY.be 2.0“, „Oachkatzlschwoaf“).
www.andreakoehler.com

PUPPENSPIEL
Lisa Furtner,
gebürtige Linzerin, studierte zunächst Architektur und dann Schauspiel in Wien. Seit 2015 ist die vielseitige Künstlerin vor allem in der freien Szene Wiens als Schauspielerin, Sprecherin und Puppenspielerin tätig. Engagements führten sie unter anderem an die Volksoper Wien, ans Theater Drachengasse, Kabarett Niedermair, Schubert Theater, Festspiele Schloss Tillysburg, Theater Spielraum, Theater 7, u.a. Sie wirkte bei der ORF Produktion „die Tagespresse“ als Reporterin mit, spielt(e) im Schubert Theater sowohl „Mephisto“ in Goethes „Faust“ als auch den „Pinocchio“ im „Projekt Pinocchio“ – einem Stück das mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz geschrieben wurde und ist seit 2020 an der Volksoper Wien für die Produktion „Die Zauberflöte“ als Puppen- und Schauspielerin engagiert. Durch diverse Produktions- und Ausstattungsassistenzen unter anderem im Theater Akzent, Dschungel Wien oder Kosmos Theater erschloss sich ihr der Theaterbetrieb zusätzlich auf allen Gebieten. Seit 2017 gehört sie zum Leadingteam der Festspiele auf Schloss Tillysburg.

 

ARTIST, PUPPENSPIEL
André Reitter lebt und arbeitet als Zirkusartist und Pädagoge in Wien. Seit seiner Ausbildung an der Zirkus- und Theaterschule CAU Granada performte er mit seiner Kompanie Dada Zirkus über 60 Mal in 6 Ländern ihr „surrealistisches Zirkustheater“. Er unterrichtet an der Zirkuswerkstatt und hält Workshops zu den Themen Körpertheater, Bewegung und Akrobatik. Da die moderne Zirkuskunst für den Bühnenkünstler das ultimative Zusammentreffen aller Kunstformen darstellt beschäftigt er sich einerseits mit Luftartistik, Boden- und Partnerakrobatik sowie Jonglage/Objektmanipulation; andererseits bildete er sich im Bereich Schauspiel, Pantomime und Körpertheater, dem darstellerischen Teil. Sein universelles Interesse führte ihn auch zur Auseinandersetzung mit somatischen Zugängen und angewandter Anatomie, des zeitgenössischen Tanzes, und mit unmittelbaren, körperlichen Ausdrucksformen wie Butoh oder Mime Corporel. Aus seiner Jugend bringt er musikalisches Verständnis und Rhythmusgefühl. Im Schubert Theater als Puppenspieler und Artist in „Circus der Träume“, „MAY.be – Was sein darf“ und „MAY.be 2.0“ zu sehen.
www.dadazirkus.at

PUPPENSPIEL, PUPPENBAU, ARTISTIN

Melanie Möhrl ist Zirkusartistin, Pädagogin und Puppen-Allround-Talent. Egal ob Klappmaul, Tischfigur, Fußtheater oder Zinndose – sie spielt alles und mehr. Im Schubert Theater hat sie die Produktion „JEDER.mann“ mit Puppen ausgestattet, spielt in der Produktion „Circus der Träume“ mit und ist auch mit der Companie NiE mit dem Stück „Anschauen“ zu Gast.

 

PUPPENSPIEL
Franziska Singer, geboren 1986 in Wien, begann direkt nach der Matura mit dem Schauspielstudium. Seit ihrem Abschluss trat sie in zahlreichen Stücken auf verschiedenen Wiener Bühnen auf, wie dem Theater in der Josefstadt und dem Theater Drachengasse. Auch in Kino und TV ist sie zu sehen, zuletzt z.B. in „Woman in Gold – Die Frau in Gold“ (Kino) und „Cop Stories“ (ORF). Von 2009 bis 2022 war sie ebenfalls in zahlreichen Produktionen des Schubert Theaters zu sehen – als Schauspielerin wie auch als Puppenspielerin z.B. in „ALICE“, „Der Herr Tod und seine Freunde“ oder auch „Projekt Pinocchio“. 2017 feierte sie Premiere mit ihrem Kabarettprogramm „Luft nach unten“.
www.franziskasinger.com

PUPPENSPIEL

Richard Panzenböck, Puppenspieler, Schauspieler und Moderator. Als Hauptpuppenspieler arbeitete er an Sendungen für ORF eins, die auch international an andere Sender verkauft wurden, wie »Franz Ferdinand«, »7 Wunder«, »Kasperl«, »ABC-Bär«, »Tom Turbo«. In den letzten fünf Jahren entstanden unter seiner Beteiligung über 7.600 Sendeminuten. Einige der Sendungen wurden auch mit diversen Awards gekrönt. Im Kinderprogramm des ORF moderierte er auch die Sendung »Team Okidoki«. Diverse Live Shows mit okidoki eine Tour mit Herr Tischbein, ein großes Konzert mit André Rieu und diverse andere Events führten ihn quer durch Österreich. In der preisgekrönten englischen Produktion »TheTragedy of Macbeth« spielte er die Rolle des Seyton an der Seite der für den Golden Globe nominierten Hannah Taylor Gordon. »11er Haus« von Alfred Dorfer und Harald Sicheritz, »Trautmann« und weitere Produktionen waren ebenfalls Stationen seiner Karriere. Bei den »European Shakespeare Days« spielte er nicht nur, sondern übernahm auch kurzfristig die künstlerische Leitung. Zuletzt spielte er im Theater Nestroyhof / Hamakom den Allen Ginsberg in »Sam’s Bar« in der Zusammenarbeit mit Nikolaus Habjan. Für den Kinofilm »Tom Turbo – Von 0 auf 111« übernahm er nicht nur die Rolle des Raub- und Plünderroboters, sondern auch die Puppenspielleitung und Choreografie.

PUPPENSPIEL
Der gebürtige Wiener Thomas Huber arbeitete nach seiner Ausbildung in den Performing Arts Studios Vienna seit 20 Jahren als Musicaldarsteller, Schauspieler, Choreograph und Puppenspieler. Man konnte ihn u. a. 8 Jahre lang im Musicalensemble und als Gastsolist in der Volksoper Wien (ZAUBERER VON OZ, GUYS AND DOLLS, KISS ME KATE,…), in TANZ DER VAMPIRE (Hamburg, St. Gallen), bei den Festspielen Stockerau, im Theater an der Wien, Vereinigte Bühnen Bozen, Musicalsommer Amstetten und im Stadttheater Baden sehen. Im Kindertheaterbereich arbeitete er mit Theater mit Horizont, Märchensommer Graz und Supalupa zusammen. Als Choroegraphischer Assistent betreute er Stücke wie z.B. WEST SIDE STORY, A CHORUS LINE oder CHICAGO. Als Choreograph war er u.a. für die Festspiele Melk (SO WHAT!) und das Musikfestival Steyr (MANN VON LA MANCHA) tätig. Thomas hat für das ORF/ZDF Format „ABC BÄR“ und für TOLLE TIERE/HALLO OKIDOKI als Puppenspieler gearbeitet. Außerdem steht er in der Produktion des Bizarren Figurentheaters EDGAR ALLAN POE und in der Eigenproduktion OACHKATZLSCHWOAF ab November 2021 im Schubert Theater Wien auf der Bühne.

PUPPENSPIEL
Almut Schäfer Kubelka lebt und studiert in Wien. Nach der Matura am BORG Hegelgasse 12 für Musik und Kunst und einem Austauschjahr in Südafrika, begann sie 2012 ein Studium der Geschichte und Ethik an der Universität Wien. Sie war Social Media Managerin des Karin Schäfer Figurentheaters und ist seit 2013 als Schauspielerin und Figurenspielerin bei „Bilder einer Ausstellung“, „Rose Dorn“ und „Iberia“ tätig. Seit 2015 ist Almut Schäfer-Kubelka im Schubert Theater tätig, unter anderem war sie Teil des „Paperman“-Teams als auch in der Produktion „FAUST“ zu sehen. Seit 2020 pausiert sie für ihr Studium im Puppenspiel.

PUPPENSPIEL
Aleksandra Ćorović, geboren 1986 in Herne, Deutschland, wuchs zweisprachig auf und studierte nach dem Abitur Anglistik und Romanistik an der Ruhr-Universität Bochum und von 2010–2014 Schauspiel am Konservatorium Wien Privatuniversität (heute MUK). Sie spielte u. a. im Bronski & Grünberg Theater, Dschungel Wien, Schubert Theater, Theater Drachengasse, Werk X und beim nicht.THEATER Ensemble sowie im Burgtheater Wien und diversen Bühnen in Deutschland.

PUPPENSPIEL
Patric Seibert
studierte Opernregie in Novosibirsk und Berlin. Er arbeitete zunächst als Regieassistent und Spielleiter am Berliner Ensemble, dem Oldenburgischen Staatstheater, dem Landestheater Coburg, der Kölner Oper, der Deutschen Oper Berlin, am Marijniski Theater, der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und am Bremer Theater. Die Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Michael Hampe, Vera Nemirova, Philipp Himmelmann, Günther Krämer, Daniel Slater, Peter Mussbach, Gottfried Pilz und Frank Castorf führten ihn ans Teatro Municipal in Santiago de Chile, ans Megaron Mousikis in Athen, ans Teatro Colon in Buenos Aires, an die Berliner Staatsoper, an die Nationaloper Bukarest, zum Rossini-Festival in Pesaro, ans Residenztheater München, ans Hamburger Schauspielhaus sowie zu den Bregenzer, Salzburger und Bayreuther Festspielen. Patric Seibert führt auch selbst Regie und ist als Schauspieler tätig. Seine Arbeiten waren und sind an der Kölner Oper, am Teatro Municipal in Cali (Kolumbien), am Landestheater Coburg, am Landestheater Eisenach, am Bremer Theater und am Meininger Staatsheater zu sehen, wo er über drei Spielzeiten als Chefdramaturg für Schauspiel und Musiktheater wirkte. In Frank Castorfs gefeierter Ring-Inszenierung bei den Bayreuther Festspielen war er neben seiner Tätigkeit als Assistent und Dramaturg auch als Spieler auf der Bühne zu sehen. Ab der Spielzeit 2018/19 ist Patric Seibert Opernreferent und Dramaturg am Staatstheater in Karlsruhe.

PUPPENBAU, PUPPENSPIEL
Nazanin Mehraein ist eine in Teheran, Iran, geborene Theaterkünstlerin /Regisseurin und Multimedia-Künstlerin. Nach ihrem Studium der Performance Art und des Puppenspiels in Teheran, lebt sie derzeit in Wien und studiert Transdisziplinäre Kunst an der Fachhochschule für ihren Master-Abschluss. Außerdem arbeitet sie als Art Director bei 1001 Suitcases, einem Unternehmen mit Sitz in Seattle, USA. Nazanin Mehraeins Arbeit konzentriert sich auf das Geschichtenerzählen, viele ihrer Arbeiten enthalten autobiografische Geschichten. Als kültür gemma!-Fellow arbeitete sie für sechs Monate am Schubert Theater, wo sie an dem Stück „MAY.be“ unter der Regie von Simon Meusburger als Puppenspielerin als auch Puppenbauerin aktiv war.

REGIE, PUPPENBAU, BÜHNENBILD
In Mexiko Stadt geboren, studierte Rodrigo Martinez in Mexiko Dramatische Literatur und Theater mit dem Schwerpunkt Bühnenregie. In Wien absolvierte er das Studium Bühnen- und Filmgestaltung an der Universität für angewandte Kunst. Er hat an verschiedenen Performances, Festivals und künstlerischen Installationen in Wien und Mexiko mitgearbeitet, für die er mehrfach Preise erhielt sowie in verschiedenen Kultur- und Kunstzeitschriften ausgezeichnet wurde. Seine Tätigkeit konzentriert sich auf die aufstrebenden und alternativen Formen von zeitgenössischer Kunst, Performance, Raumgestaltung, Musik und Theater, mit einem starken Fokus auf die Themen Post-Migration und De-Kolonisation. Seit 2019 ist er künstlerischer Leiter des Kultur- und Musikfestivals Circuito Latino in Wien.  Er realisierte verschiedene Projekte in Zusammenarbeit mit Institutionen wie dem Scala Theater, der WIENWOCHE, dem Technischen Museum, dem Stadttheater Mödling, Bread and Puppet (USA) und der Mexikanischen Botschaft in Wien. Am Schubert Theater inszeniert er 2021/22 „Oachkatzlschwoaf“ und hat bereits bei der Produktion „May.be“ mitgearbeitet.

REGIE, AUTORIN
Jasmin Sarah Zamani ist in Wien geboren und studierte dort Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Zahlreiche Assistenzen und eigenständige Arbeiten in den Bereichen Regie, Kostüm, Maske und Dramaturgie führten sie, u.a. an das Burgtheater, das Volkstheater, die Festspiele Reichenau und an das Schauspielhaus Wien und das ETA Hofmann Theater in Bamberg. Außerdem war sie als persönliche (Regie-)Assistentin für die Schauspielerin und Regisseurin Maria Happel tätig.
Am Schubert Theater Wien durfte sie ihr Regiedebüt mit Jura Soyfers Der Lechner Edi schaut ins Paradies feiern. Bald darauf folgten die Inszenierungen Ein idealer Ehemann und Viel Lärm um nichts.
Die Spielzeiten 2012 bis 2014 war Jasmin Sarah Zamani am Theater Erlangen engagiert und führte in den Stücken ICH KOMMA SAUFEN, ORLANDO und ZUHAUSE Regie. Letzteres wurde zu den 32. Bayrischen Theatertagen eingeladen und die Schaupsielerin Anika Herbst erhielt den Darstellerpreis des Theaters Erlangen für ihre Leistung.
Nach dem Volksstück Die Eisheiligen und die kalte Sophie für die Naturbühne Trebgast, inszenierte Jasmin Sarah Zamani das selbstverfasste Stück 5 tragische Weisen eine Frau zu töten für das Schubert Theater Wien.
Danach inszeniert sie am Theater an der Rott Janne Tellers Krieg. Stell dir vor, er wäre hier. Anschließend folgt die Inszenierung Geschichten aus dem Wiener Wald.

 

REGIE, AUTORIN
Marie Steiner wurde 1983 in Kärnten geborgen. Studierte Kunstgeschichte an der Universität Wien. Mehrere Regieassistenzen und Regiehospitanzen u.a. bei: compagnie luna, Jüdisches Theater Austria, Stephanie Mohr Theater, Theater in der Josefstadt, Markus Kupferblum, Kammerspiele, Gil Mehmert, Volkstheater, Theatersommer Retz, Projekt Theater FLEISCHEREI Wien, Arab-Hebrew Theater of Jaffa, Israel, Theater zum Himmel, Bregenzer Festspiele, Theater Nestroyhof Hamakom, Schubert Theater Wien; Szenisches schreiben bei Markus Kupferblum, Textfassung für Theaterverein Ansicht, Textausschnitte für “Vor dem Gesetz” von Markus Kupferblum; Texte für Theaterverein Ansicht, Text für “Diese Welt ist ein gefährliches Pflaster mein Herz”; Gründungsmitglied des Theatervereins Ansicht; Gründungsmitglied von “instant noir” (www.instantnoir.at). Regiearbeiten: 2010: “Oskar, eine Moritat” im Rahmen der Bezirksfestwochen in Kooperation mit der Bestattung Wien; 2011: Text und Regie “Diese Welt ist ein gefährliches Pflaster mein Herz”, “Am Ziel” Theater zum Himmel, „Welcome Back Fräulein Else“ (Szenische Lesung), Berliner Ensemble; 2012/2013 Regie und Szenerie: „Muchogusto“ (Carintischer Sommer, Hundsturm Wien). 2015 inszenierte sie ihr Puppendebüt „Hänsel.Gretel.Finsterwald.“ am Schubert Theater Wien. Es folgt die Produktion „Die Erschaffung der Welt“ und ein Inszenierungsbeitrag im Jubiläumsstück „1000 Jahre Schubert Theater“.

 

BERATUNG
Petra Nickel lebt und arbeitet als Kulturschaffende (und) Logopädin in Wien. Diverse Theaterproduktionen unter anderem im Klagenfurter Ensemble, dem dietheater Wien oder beim Viertelfestival. Ihr Interesse gilt neben dem Spielen und Sprechen insbesondere der Entwicklung und Realisierung von Stoffen für Film und Theater,  womit sie auch dem Schubert Theater eine Unterstützung bei der Produktion „F.Zawrel“ war.
Näheres unter: www.petranickel.com.