Einzigartig! Ein kleines Wunder! Wie kann´s das geben!?!?!?!
Ein Stück, das schon viele Jahre gespielt wird hat plötzlich Premiere (Quasi)?????
Das geht so:
Ein Stück, das schon viele Jahre gespielt wird hat plötzlich Premiere (Quasi)?????
Das geht so:
Martin Ptak wird das Stück erstmalig musikalisch begleiten und ein neues Ende des Stücks gibt´s obendrein.
Ein Stück über eine veritable Identitätskrise von Christoph Bochdansky , begleitet am Roland Synthesizer Juno 60 von Martin Ptak .
Christoph Bochdansky behauptet: „Ich bin der Kasperl.“
Es werden Beweise gefordert.
Aber wie beweist sich ein Kasperl?
Mit einem Krokodil?
Das erschlägt er, damit sollte jetzt allen klar sein, dass er der Kasperl ist.
Es werden Beweise gefordert.
Aber wie beweist sich ein Kasperl?
Mit einem Krokodil?
Das erschlägt er, damit sollte jetzt allen klar sein, dass er der Kasperl ist.
Er versucht Konflikte zu beseitigen,
die werden aber immer mehr und behaupten, dass er eine Fälschung ist.
Ach, was soll er mit Konflikten, die man nicht erschlagen kann
und außerdem schauen Konflikte saublöd aus.
die werden aber immer mehr und behaupten, dass er eine Fälschung ist.
Ach, was soll er mit Konflikten, die man nicht erschlagen kann
und außerdem schauen Konflikte saublöd aus.
Macht der Wunsch Kasperl zu sein einem zum Kasperl oder sind Wünsche nicht Teil der Identität eines Menschen?
Nein?
Identität leitet sich nicht von Wunsch ab.
Nein?
Identität leitet sich nicht von Wunsch ab.
Wieso so viele Fragen,
wieso ist nicht immer alles gleich ganz klar.
Es scheint als wären all diese Fragen wie Augen,
Frageaugen, die uns beobachten und uns nie alleine lassen.
Frageaugen, die uns von einer Frage zur anderen schicken.
Ach, wir rennen doch nur im Kreis.
wieso ist nicht immer alles gleich ganz klar.
Es scheint als wären all diese Fragen wie Augen,
Frageaugen, die uns beobachten und uns nie alleine lassen.
Frageaugen, die uns von einer Frage zur anderen schicken.
Ach, wir rennen doch nur im Kreis.
Das Stück ist ein Soloprogramm, muss ein Solo sein,
weil – der Kasperl ist allein.
weil – der Kasperl ist allein.
Dauer: ca. 90 Minuten
Regie: Christoph Werner
Puppen und Spiel: Christoph Bochdanksy
Puppen und Spiel: Christoph Bochdanksy
Musik: Martin Ptak
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